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Die Christinenhütte wächst weiter

Die Christinenhütte wächst weiter

Westfalenpost:
Volker Eberts

Die Firma IndusServe hofft auf Baubeginn. Radweg „Lenneroute“ wird verlegt

Lange Zeit bot das Gelände des früheren Sägewerkes Patt im Gewerbegebiet Christinenhütte zwischen Meggen und Maumke einen trostlosen Anblick. Mittlerweile ist ein großer Teil der alten Produktionsanlagen abgebaut. Der Bauausschuss stellte jetzt die Weichen dafür, dass ein Teil des Geländes bald wieder gewerblich genutzt werden kann. Zwei Firmen stehen schon Gewehr bei Fuß, um das Gelände zu bebauen. Der Nutzfahrzeugbauer Sonntag GmbH und Co. KG, der bereits im Gewerbegebiet Christinenhütte ansässig ist, möchte sein Betriebsgelände erweitern.

Das Unternehmen IndusServe, das in der früheren Schreinerei des Sägewerks Patt untergebracht ist, plant einen kompletten Firmenneubau. IndusServe leistet für Partnerunternehmen Prüfung und Qualitätssicherung, Sortier- und Montagearbeiten, Verpackungs- und manuelle Nacharbeiten.

Etwa 1000 Quadratmeter groß soll die neue Industriehalle werden, dazu kommen die üblichen Nebenräume für die rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wir hoffen, dass es so schnell wie möglich los geht“, so Betriebsleiter Magnus Färber.

Der Bauausschuss beschloss jetzt die Aufstellung eines Bebauungsplans für das brachliegende Gelände. Damit die beiden Unternehmen nicht warten müssen, bis dieser Plan womöglich erst in einigen Jahren rechtskräftig ist, will die Stadt für die beiden Bauvorhaben den § 34 des Baugesetzbuches über „ungeplante Innenbereiche“ anwenden. Das bedeutet, die beiden Firmen können zeitnah bauen, die weiteren Grundstücke, immerhin rund zwei Hektar, sollen später über den Bebauungsplan geordnet werden.

Gefällstrecke oder ebene Variante
Gleichzeitig beschloss der Ausschuss, den Radweg der Lenneroute zwischen Meggen und Maumke zu „entschärfen“. Durch den Bau einer neuen Brücke über die Lenne im neuen Gewerbegebiet kann die Radroute in der Talaue bleiben, so dass der relativ starke Anstieg zur sogenannten Villa entfällt. Diese Route soll ebenfalls bleiben, Radfahrer haben demnächst die Wahl zwischen der Gefällstrecke oder der ebenen Variante

Die Stadt verspricht sich davon eine erhebliche Verbesserung für den Radfahrverkehr. „Die Strecke ist familienfreundlicher und auch für Senioren besser geeignet“, so Bürgermeister Stefan Hundt.

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